Wehrmedizinische Monatsschrift

SEEFAHRT IN DER „CORONA-KRISE“

Der Mittelmeer-Einsatz des
Einsatzgruppenversorgers BERLIN

Stephan Laumann a, Enrico Georgi b und Fee Zimmermann b

a Einsatzgruppenversorger BERLIN, Einsatzflottille 2 - Trossgeschwader, Wilhelmshaven

b Institut für Mikrobiologie der Bundeswehr, München

 

Hintergrund

Die COVID-19-Pandemie stellt auch die Flotte der Deutschen Marine vor bislang unbekannte Herausforderungen. Alle Beteiligten sammelten in der dynamischen Krisensituation ihre ersten persönlichen Pandemieerfahrungen; eine „Blaupause“ zur Orientierung existierte nicht. Dabei galt es, einen Spagat zwischen dem Gesundheitsschutz der Besatzungen auf der einen Seite und der verlässlichen Fortführung der maritimen Bündnisverpflichtungen auf der anderen Seite hinzulegen.

Aus der Perspektive des Schiffsarztes wird der Weg des Einsatzgruppenversorgers BERLIN in den Einsatz ins Mittelmeer geschildert. Der sanitätsdienstliche Arbeitsplatz an Bord unterscheidet sich dabei u. a. in den Möglichkeiten einer zeitnahen Erregerdiagnostik von vergleichbaren Einrichtungen an Land. Mittels telemedizinisch unterstützter ad-hoc-Etablierung einer SARS-CoV-2-Diagnostik an Bord konnte in kurzer Zeit eine Lösung für eine maritime Herausforderung entwickelt werden.

Das Schiff

Die BERLIN, das größte Schiff der Deutschen Marine, ist ein Einsatzgruppenversorger (EGV) der Klasse 702 – ein Versorgungsschiff, ausgerichtet auf die logistische und sanitätsdienstliche Unterstützung eines maritimen Verbandes auf See über längere Zeiträume. An Bord befinden sich neben dem Schiffslazarett eine Bettenstation und das Rettungszentrum See, bestehend aus 26 miteinander verbundenen Containern (u. a. mit zwei OP-Räumen, Medizintechnikwerkstatt, Röntgenstation, oralchirurgischem Behandlungsbereich, klinischer und mikrobiologischer Laborausstattung). Bei vollständiger Aktivierung entspricht dieses einer Einrichtung der Versorgungsebene Role 2E.

Abb. 1: Einsatzgruppenversorger BERLIN (2015: Port Louis, Mauritius)

Die Mission

Die BERLIN sollte 2020 planmäßig als Beitrag der Deutschen Marine zur Mission „NATO-Unterstützung ÄGÄIS“ entsendet werden. Dieser 2016 begonnene Einsatz der NATO soll in Kooperation mit der Europäischen Grenzschutzagentur FRONTEX und den beiden Anrainerstaaten Türkei und Griechenland bei der Bekämpfung von Schlepperkriminalität einen Beitrag zur Krisenbewältigung im östlichen Mittelmeer leisten [1][7]. Weisung zur Aufstellung und Verlegung des 15. Deutschen Einsatzkontingentes [3] erging am 21. Januar 2020, am 17. März folgte der Einsatzbefehl [7].

Als „Task Unit 01“ gehören die beteiligten Einheiten dem ständigen multinationalen Einsatzverband, der Standing NATO Maritime Group 2 (SNMG2), an, der zumeist zur Seeraumüberwachung im Mittelmeer eingesetzt wird. Die Task Unit zur NATO-Unterstützung ÄGÄIS wird von einem Stab unter dem Kommando eines deutschen Stabsoffiziers geführt; außerdem stellt Deutschland das Flaggschiff. Die BERLIN sollte im Marinehafen von Souda auf Kreta die Fregatte MECKLENBURG-VORPOMMERN als Flaggschiff ablösen. Insgesamt wird die Seefahrt der BERLIN voraussichtlich 170 Tage dauern.

Einsatzvorbereitungen der BERLIN im „Corona-Krisenmodus“

Als Anfang Januar 2020 über die ersten Fälle einer später als COVID-19 bezeichneten neuen Lungenerkrankung berichtet wurde, befand sich nach zahlreichen multinationalen Manövern 2019 und vor der geplanten mehrmonatigen Abwesenheit im Jahr 2020 nahezu die gesamte Besatzung – mit Ausnahme der betriebstechnischen Wache – in einer angeordneten kollektiven Urlaubsphase.

Bei Aufnahme des Dienstbetriebs am 20. Januar war SARS-CoV-2 als neues Corona-Virus als Erreger von COVID-19 in China identifiziert worden, was die Welt und routinierte Abläufe maßgeblich beeinflussen sollte. Am 23. Januar bewertete das Kommando Sanitätsdienst der Bundeswehr in einer Infekt-Info, dass ein erhöhtes Risiko bestehe, dass das Virus in andere Länder eingeschleppt wird. Das Risiko für deutsche Soldaten im Einsatz – auch in Kontingentwechselphasen mit erhöhtem Reiseaufkommen – wurde noch als gering eingeschätzt [6].

Nachdem die WHO den Ausbruch zu einer gesundheitlichen Notlage von internationaler Tragweite erklärt hatte, wurden von der Abteilung Marinesanitätsdienst im Marinekommando umgehend erste Handlungsanweisungen und Meldeverpflichtungen erlassen sowie Verfahrensabläufe festgelegt, die auch die spezifische Situation seegehender Einheiten berücksichtigten. Durch die „ungünstigen Voraussetzungen für die Eindämmung von Infektionserkrankungen“ auf seegehenden Einheiten wurden organisatorische Maßnahmen implementiert, um Verdachtsfälle rasch zu isolieren, verdächtige Patienten möglichst erst gar nicht an Bord kommen zu lassen sowie das Risiko für Übertragungen an Bord zu minimieren, gleichzeitig aber auch auf die Behandlung von Patienten vorbereitet zu sein.

Das Auslaufen

Am 31. März 2020 – in zahlreichen europäischen Ländern bestanden bereits Ausgangssperren und Kontaktverbote – erreichte die BERLIN die Weisung aus dem Marinekommando, zur möglicherweise notwendig werdenden Unterstützung von Krankenhäusern einen erheblichen Teil der im Rettungszentrum See vorhandenen medizintechnischen Geräte zur intensivmedizinischen Therapie abzugeben. So waren die letzten Tage vor dem Auslaufen für den Bordsanitätsdienst geprägt von umfänglichen Materialumschlägen: Intensivmedizinische Geräte wurden in aller Eile von Bord getragen, Schutzausstattung und allgemeinmedizinisches Verbrauchsmaterial an Bord gebracht.

Nachdem in Deutschland bis dahin über 62 000 und weltweit über 720 000 SARS-CoV-2-Infektionen bestätigt waren, lief die BERLIN am 2. April von Wilhelmshaven in den Einsatz aus. Die Umstände waren ungewöhnlich und von großer Unsicherheit geprägt. Auf eine traditionelle Verabschiedungszeremonie mit Angehörigen, die Transparente zum Abschiedsgruß schwenken, und einem Marinemusikkorps musste verzichtet werden. Das Schiff legte von einer gespensterhaft menschenleeren Pier ab.

Screening vor Verlegung ins Mittelmeer

Vor Verlegung ins Mittelmeer wurde Kiel angelaufen, um noch einzelne Instandsetzungsarbeiten vorzunehmen. Noch am Einlauftag in Kiel wurden als Screeningmaßnahme Rachenabstriche bei allen 191 Besatzungsmitgliedern genommen, unverzüglich über Nacht durch die Abteilung XXI – Mikrobiologie und Krankenhaushygiene – am Bundeswehrzentralkrankenhaus Koblenz untersucht und als „negativ“ befundet. Parallel dazu wurde am Freitag, den 3. April, gegen Mittag durch das Marinekommando entschieden, die BERLIN schon während der Transitphase zur Durchführung einer zuverlässigen SARS-CoV-2-Diagnostik an Bord zu befähigen. Daher wurde kurzfristig am 4. April ein Thermocycler aus dem Bestand des Schifffahrtmedizinischen Institutes der Marine an Bord genommen. Gleichzeitig erfolgte die Einschiffung eines Medizinisch-Technischen Laboratoriumsassistenten (MTA Lab) aus der Abteilung Medizinischer ABC-Schutz des Instituts. Nach Gerät und Fachpersonal fehlte nun noch ein validierter Test mit spezifischen Reagenzien.

Spezialpaket auf dem Flugdeck

Das Institut für Mikrobiologie der Bundeswehr (InstMikroBioBw) in München hatte als eines der ersten Labore in Deutschland eine zuverlässige, molekularbiologische Diagnostik etabliert und damit wesentlich zur Aufklärung des ersten deutschen Ausbruchsclusters nahe München beigetragen. Der Institutsschwerpunkt „translationale Forschung“, also die möglichst unmittelbare Nutzanwendung von Forschungsergebnissen in Klinik und Praxis, machte es zu einem idealen Partner für die Marine. Ein an der Schule ABC-Abwehr und Gesetzliche Schutzaufgaben in Sonthofen vorhandenes und mit dem auf der BERLIN baugleiches PCR-Gerät wurde ad hoc nach München zur Testetablierung verbracht.

Die Herausforderung bestand darin, rechtzeitig die Laborchemikalien zu beschaffen, den Test für das mit nur zwei Fluoreszenzkanälen vergleichsweise einfache Gerät zu modifizieren, anschließend zu validieren und auf die BERLIN zu verbringen, solange diese sich noch in deutschen Küstengewässern befand. Nach Testanpassung einschließlich Validierung an realen COVID-19-Patientenproben wurden Reagenzien, Arbeitsanweisungen und Software zur Geräteprogrammierung mit der logistischen Unterstützung durch das Marinekommando und das Marineflieger-Geschwader 5 auf die in See stehende BERLIN verbracht. Parallel dazu wurden in den Containern des Rettungszentrums See entsprechende Laborarbeitsplätze eingerichtet, sodass unter telemedizinischer Begleitung durch das InstMikroBioBw nur wenige Stunden nach Eintreffen der Pakete die ersten Testläufe mit Positiv- und Negativkontrollen erfolgreich abgeschlossen werden konnten.

Transit in die Ägäis

Die Schutzmaßnahmen waren für den Transit noch einmal verschärft worden. Zusätzlich zu den inzwischen implementierten Verfahren (u. a. Bodenmarkierung vor Essensausgabe, Einnahme der Mahlzeiten in Schichten, Verringerung der Teilnehmenden bei Besprechungen) trugen nun alle Besatzungsangehörigen durchgehend Gesichtsschutzmasken. Sämtliche Handläufe, Türklinken, Schottenvorreiber etc. wurden dreimal täglich durch Desinfektionstrupps wischdesinfiziert.

Abb. 2: Lieferung von speziellen Reagenzien zur COVID-19-Diagnostik durch einen Mk 41 Sea King des Marinefliegergeschwaders 5 vom Fliegerhorst Nordholz (Gemeinde Wurster, Nordseeküste) am 8. April 2020

Vor dem geplanten Einlaufen im Zielhafen Souda Bay auf Kreta am 18. April wurde eine zweite Screeninguntersuchung der Gesamtbesatzung mittels Rachenabstrich vorgenommen. Die Proben wurden gekühlt in einem speziellen Medium mit einem qualifizierten Transport zum Institut für Mikrobiologie der Bundeswehr in München gebracht, die Backuplösung der „Testung an Bord“ musste nicht eingesetzt werden. Der befundende Mikrobiologe sandte der BERLIN auf digitalem Wege die Signalflagge „Quebec“ nach dem International Code of Signals: „My vessel is healthy and I request free pratique“ – alle Besatzungsangehörigen waren negativ getestet worden.

Die Übergaben vom „alten“ zum „neuen“ Stab und von der MECKLENBURG-VORPOMMERN zur BERLIN konnten am 19. und 20. April reibungslos im Marinehafen Souda stattfinden. Die BERLIN hatte dazu beim Einlaufen auf die Anbordnahme eines Lotsen verzichtet. Trotz minimalen Übertragungsrisikos – die Besatzung der MECKLENBURG-VORPOMMERN, einschließlich des Stabes, hatte sich schon seit ca. sieben Wochen in Absonderung befunden – wurden persönliche Kontakte zwischen Angehörigen beider Einheiten auf ein absolut erforderliches Mindestmaß reduziert – kein Übergabeappell, Übergabe der Dienstgeschäfte nur jeweils persönlich zwischen altem und neuem Dienstposteninhaber (mit Gesichtsmaske), bei gemeinsamen Lagevorträgen Abstandswahrung durch Trennung der Teilnehmenden in zwei Blöcke.

Die BERLIN befindet sich seitdem in ihrem Einsatzgebiet und nimmt dort ihren Auftrag wahr. Um weiterhin frei von SARS-CoV-2 zu bleiben, wird auf Landgänge der Besatzung verzichtet.

Diskussion/Erste Bewertung

Seit Beginn der „Corona-Krise“ war es erklärtes Ziel der politischen Führung, die Einsatzbereitschaft der Bundeswehr zu erhalten und „Einsätze, Missionen und einsatzgleiche Verpflichtungen unverändert wahrzunehmen“ [2]. Hierbei galt es, eine verantwortungsvolle Balance zwischen Risikominimierung, Gesundheitsschutz der Soldaten und der Zivilgesellschaften, einschließlich derer in den Einsatzgebieten, und der Fürsorgepflicht des Dienstherrn auf der einen Seite und unveränderter militärischer Präsenz „out of area“ auf der anderen Seite zu finden [5][9]. Unabdingbar waren daher Maßnahmen zum präventiven Gesundheitsschutz. Die Weisungslage war klar: „Es sind Voraussetzungen zu schaffen, die ein Einbringen des Erregers in die Einsatzgebiete wirksam verhindern.“ [4]. Vorgabe hierbei war „... das vorgegebene Schutzziel bei gleichzeitiger Erfüllung des Auftrages unter Inkaufnahme der geringstmöglichen Abstriche für beide Punkte sicherzustellen.“ [8].

Hygieneregeln und Testen

Der Gesundheitsschutz an Bord umfasste strenge Hygieneregeln sowie ein wirksames Management von Kontaktpersonen und Infizierten auf Basis der Empfehlungen von WHO und RKI. Das Screening der Besatzung auf SARS-CoV-2 mittels PCR mit Beginn des Transits in das Einsatzgebiet und nach 14 Tagen Absonderung schuf zusätzliche Sicherheit. Durch das zweimalige negative Testergebnis und die konsequente Absonderung der Besatzung von der Außenwelt konnte das gesamte Schiff mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit als „frei von SARS-CoV-2“ betrachtet werden. Ohne Testmöglichkeit an Bord hätte eine große diagnostische Unsicherheit bestanden, selbst wenn Soldaten nur an einem einfachen „Schnupfen“ erkrankt wären. Eventuell hätte so selbst ein banaler grippaler Infekt zum Abbruch der Seefahrt geführt, da eine rein klinische Differenzierung gegenüber COVID-19 nicht möglich gewesen wäre.

Zeitkritische Diagnostik

Zeitaufwendige Untersuchungen oder langwierige Transportprozesse von Untersuchungsproben sind immer dann kritisch, wenn schnelle Entscheidungen zu treffen sind, zum Beispiel Maßnahmen zur Eindämmung einer drohenden Ausbreitung. Diese Einschätzung trifft umso mehr auch für die weitere Einsatzfähigkeit seegehender Marineeinheiten zu. Initial halbherzige Abwehrmaßnahmen können letztlich zur Unkontrollierbarkeit des Prozesses bis hin zum Ausfall der Einheit führen.

Mit der Einführung der PCR auf Marineschiffen zur B-Kampfstoffdetektion hatte die Marine schon 2001 in unkonventioneller Weise Neuland betreten, ohne sich nennenswert auf validierte Erfahrungen anderer Dienststellen der Bundeswehr, befreundeter Streitkräfte oder des Zivil- und Katastrophenschutzes bzw. der Feuerwehren stützen zu können. An die gesammelten Erfahrungen ließ sich in der aktuellen Situation anknüpfen.

Einsatzrealität

Durch Laboruntersuchungen direkt an Bord der BERLIN unmittelbar vor Personaltransfers konnte das Risiko einer Einschleppung von SARS-CoV-2 auf die italienische Fregatte FASAN bzw. von der MECKLENBURG-VORPOMMERN auf die BERLIN minimiert werden. Zur Einsatzrealität gehört aber auch, dass der eingeschiffte MTA Lab die BERLIN unmittelbar im Anschluss an den Transit schon wieder verlassen musste, sodass die Möglichkeit zur Durchführung einer PCR an Bord letztlich nur für sehr begrenzte Zeit bestand.

Fazit

Die SARS-CoV-2-PCR-Testung an Bord war ursprünglich als Backup etabliert worden, um die Besatzung auch dann zuverlässig screenen zu können, wenn die Untersuchung der Proben an Land nicht möglich gewesen wäre. Es wird zu prüfen sein, ob ein Point-of-care-Instru­ment geeignet sein könnte, um für einzelne Verdachtsfälle eine zuverlässige Diagnostikfähigkeit an Bord vorzuhalten, ohne auf Laborfachpersonal angewiesen zu sein. Die rasante Entwicklung der Testsysteme sollte dieses zulassen.

Nicht nur Infektionsschutz

Gesundheitsschutz ist nicht nur Infektionsprophylaxe. Auch die psychische Gesundheit der Soldaten darf nicht aus dem Blickwinkel geraten. Wie die Besatzung unter den Bedingungen einer 170-tägigen Absonderung unter den beengten Bedingungen eines Kriegsschiffs ohne Chance auf einen Landgang mit allen der Seefahrt innewohnenden Härten und chronischem Schlafmangel, unter einem schwierigen militärischen Auftrag und der Trennung von Angehörigen, die selbst gesundheitlichen Risiken in Deutschland ausgesetzt sind, reagieren wird, muss beobachtet werden.

Quellenhinweise

  1. Bundesministerium der Verteidigung, Abteilung Strategie und Einsatz II: Weisung Nr. 1 zur Beteiligung der Bundeswehr an der NATO Unterstützung in der Ägäis, 1. Änderung, 2. Mai 2016
  2. Bundesministerium der Verteidigung, Abteilungsleiter Strategie und Einsatz: Weisung Nr. 3 zum Erhalt der Führungsfähigkeit des BMVg und der Einsatzbereitschaft der Bundeswehr im Falle einer COVID-19 Lageverschärfung, 16. März 2020.
  3. Einsatzführungskommando der Bundeswehr, Chef des Stabes: Weisung zur Aufstellung und Verlegung des 15. DEU EinsKtgt, 21. Januar 2020.
  4. Kommando Sanitätsdienst der Bundeswehr, Inspekteur des Sanitätsdienstes der Bundeswehr: Fachliche Weisung zum Gesundheits-/Infektionsschutz im Rahmen der SARS-CoV-2-Pandemie in der Bundeswehr vom 27. April 2020.
  5. Kommando Sanitätsdienst der Bundeswehr, Leitender Amtsarzt der Bundeswehr: Hygienekonzept zur qualifizierten Kohortenisolierung vor Verlegung in DEU EinsKtgt, 31. März 2020.
  6. Kommando Sanitätsdienst der Bundeswehr, Unterabteilung VI – Präventivmedizin, Vorbeugender Gesundheitsschutz, Gesundheitsförderung vom 23. Januar 2020: Infekt Info 52b – Neuartiges Coronavirus – 2019 - nCoV.
  7. Marinekommando, Abteilung Einsatz MOC: Einsatzbefehl für AAF 609/20; Einsatzbefehl „Standing NATO Maritime Group 2“/NATO-Unterstützung Ägäis AAF 609/20, 17. März 2020
  8. Marinekommando, Admiralarzt der Marine: Fachliche Verfahrensanweisung isolierte Unterbringung/Quarantäne vor Einsatz FGS BERLIN ab April 2020, 02. April 2020
  9. Marinekommando, Inspekteur der Marine: Infobrief Corona, 16. April 2020

 

Für die Verfasser

Flottillenarzt Dr. Stephan Laumann

Einsatzgruppenversorger BERLIN

Alfred-Eckhardt Str. 1, 26384 Wilhelmshaven

E-Mail: stephanbernhardlaumann@bundeswehr.org