Wehrmedizinische Monatsschrift

ZAHNÄRZTLICHE HYGIENE

Kann die Mund-Nasen-Schutzmaske nach zahnärztlicher ­Behandlung selbst eine Kontaminationsquelle sein? 1

Madline Gunda, Jonas Isacka, Matthias Hanniga, Sigrid Thieme-Ruffingb, Barbara Gärtnerb, Gabor Borosc, Stefan Rupfa

a Klinik für Zahnerhaltung, Parodontologie und Präventive Zahnheilkunde, Universitätsklinikum des Saarlandes

b Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene, Universitätsklinikum des Saarlandes

c BundeswehrZentralkrankenhaus Koblenz, Abteilung XXIII – Zahnmedizin

 

Zusammenfassung

Zielsetzung und Methode: Mund-Nasen-Schutzmasken werden bei zahnärztlichen Behandlungen in der Regel kontaminiert. Bislang wurde nicht untersucht, ob eine solche Maske selbst eine Quelle für die Übertragung von Mikroorganismen sein kann. Ziel dieser Studie war es daher, die mikrobiologische Kontamination von Mund-Nasen-Schutzmasken während der zahnärztlichen Behandlung und die Übertragung von Mikroorganismen von der Maske auf die Hände/Handschuhe zu untersuchen. Dazu wurden fünf zahnärztliche Behandlungsmodalitäten untersucht: Präparation kariöser Läsionen, Präparation nicht kariöser Zahnhartsubstanz, Trepanation und Wurzelkanalbehandlung, supragingivale Ultraschallanwendung im Rahmen der Professionellen Zahnreinigung, subgingivale parodontale Ultraschallinstrumentierung im Rahmen der systematischen bzw. unterstützenden Parodontitistherapie. Die bakterielle Kontamination von Maske und Handschuhen, die während der Behandlung getragen wurden, wurden auf Agarplatten abgeklatscht. Zusätzlich wurde vor dem Abklatsch der Masken deren Außenfläche mit einem neuen sterilen Handschuh berührt und dieser wiederum auf Agar-Platten abgeklatscht. Die Bakterien wurden mittels MALDI TOF-Massenspektrometrie identifiziert.

Ergebnisse: Sowohl die bei der Behandlung getragene Maske und der Handschuh, als auch der neue Handschuh (nach Berühren der Maske) waren – unabhängig von der Behandlungsart – bakteriell kontaminiert. Streptococcus spp. und Staphylococcus spp. waren die vorherrschenden Keime.

Diskussion und Schlussfolgerung: Mund-Nasen-Schutzmasken sind nach aerosolerzeugenden zahnärztlichen Behandlungen kontaminiert und können selbst eine Quelle der bakteriellen Kontamination der Hände/Handschuhe sein. Das zahnärztliche Personal sollte es vermeiden, die äußere Oberfläche von Masken mit den Händen/Handschuhen zu berühren, um eine Übertragung von Krankheitserregern zu verhindern. Es wird empfohlen, die Maske nach jedem behandelten Patienten zu wechseln und anschließend eine Händedesinfektion durchzuführen.

Stichworte: Mund-Nasen-Schutzmaske, Infektionsvermeidung, zahnärztliche Praxis, Aerosolbildung, Mikrobiologie, MALDI TOFF Massenspektrometrie

Keywords: surgical face mask, infection control, dental practice, aerosol, microbiology, MALDI TOF mass spectrometry

Zielsetzungen

Mund-Nasen-Schutzmasken werden regelmäßig während der zahnmedizinischen Behandlung kontaminiert. Bislang ist nicht untersucht worden, ob eine solche Maske selbst Quelle für eine mikrobielle Übertragung sein kann. Das Ziel dieser Studie war es daher, die mikrobiologische Kontamination von Mund-Nasen-Schutzmasken während der zahnmedizinischen Behandlung und die Übertragung von Mikroorganismen von der Maske auf die Hände zu untersuchen.

Materialien und Methoden

Fünf zahnärztliche Behandlungsmodalitäten, bei denen typischerweise Aerosole freigesetzt werden, wurden untersucht:

Die bakterielle Kontamination von Maske und Handschuhen, die während der Behandlung getragen wurden, wurde durch Kontaktprobe auf Agarplatten geprüft. Zusätzlich wurde vor der Prüfung der Masken deren äußere Oberfläche mit einem neuen sterilen Handschuh berührt. Dieser Handschuh wurde ebenfalls mit Agarplatten in Kontakt gebracht. Die Agarplatten wurden bei 35 °C inkubiert und entstandene Bakterienkolonien wurden durch MALDI-TOF-Massenspektrometrie identifiziert. Die Anzahl der Kolonien auf der Agarplatte wurde mittels eines Scoring-Systems bewertet:

Die Kolonie-Scores der Proben von Handschuhen und Masken wurden statistisch mit dem Mann-Whitney U-Test verglichen (p < 0.05). Zum Vergleich der Behandlungsmodalitäten wurde der Kruskal-Wallis-Test verwendet (p < 0.05).

Ergebnisse

Alle während der Behandlung verwendeten Masken und alle Handschuhe wiesen eine bakterielle Kontamination auf. Die Scores sind in Tabelle 1 dargestellt.

Tab. 1: Kontaminations-Score von Maske und Handschuh nach der Behandlung

Nach Berührung der Masken mit neuen sterilen Handschuhen konnten an diesen die in Tabelle 2 dargestellten Scores ermittelt werden.

Tab. 2: Kontamination von Handschuhen, die die Schutzmaske berührt hatten, in Abhängigkeit von der Behandlungsart.

Zwischen den Behandlungsmodi wurden keine statistisch signifikanten Unterschiede festgestellt. Streptokokken spp. und Staphylokokken spp. als Vertreter der oralen und kutanen Flora dominierten.

Als Negativkontrollen dienten unbenutzte Mund-Nasen-Schutzmasken und unbenutzte sterile Handschuhe (je n = 5). Zusätzlich wurden 15 Mund-Nasen-Schutzmasken von drei Zahnärzten für 30 Minuten getragen, um die Kontamination aus der Mundhöhle des Zahnarztes darzustellen. Um diese Tests durchzuführen, saßen die Testpersonen allein und ruhig in einem belüfteten Reinraum, ohne zu sprechen oder zu husten. Alle unbenutzten sterilen Masken und Handschuhe wiesen kein Bakterienwachstum auf. Darüber hinaus wiesen die Masken, die 30 Minuten zur Kontrolle der Infektion aus der Mundhöhle des Zahnarztes getragen wurden, ebenfalls keine Kontamination ihrer äußeren Oberfläche auf.

Das Ergebnis der Keimdifferenzierung mittels MALDI-TOF-Massenspektrometrie ist in Tabelle 3 dargestellt. Eine zusätzlich nach Behandlungsart differenzierte tabellarische Darstellung der nachgewiesenen Keime ist in der Originalarbeit enthalten.

Tab. 3: Mikrobielle Spezies, die in dieser Studie festgestellt wurden, und die Häufigkeit ihres Nachweises auf Handschuhen und Mund-Nasen-Schutzmasken:

Das typische Vorkommen beim Menschen ist angegeben (oral: o, dermal: d, geringe Häufigkeit in Klammern). Die Gesamtzahl aller positiven Proben (max. n = 150, fettgedruckt) sowie von während der Behandlung getragenen Handschuhen, Mund-Nasen-Schutzmasken und handschuhberührenden Masken (jeweils max. n = 50, grau) ist angegeben. Kolonien, die nur auf höheren taxonomischen Ebenen identifiziert wurden, werden als spp. oder als grampositive bzw. gramnegative Stäbchen angegeben.

Die Mehrheit der gefundenen Mikroorganismen waren typische Bakterien des oralen oder dermalen Mikrobioms. Die Spezies mit der höchsten Prävalenz in dieser Studie war S. epidermidis. Sie wurde auf zwei Drittel der untersuchten Masken und Handschuhen nachgewiesen. Bei einem Fünftel der Masken und Handschuhe zeigte sich eine Kontamination mit anderen S. spp. Die Arten Micrococcus luteus, Rothia dentocariosa, Streptococcus oralis und Bacillus spp. wurden jeweils auf mehr als zehn Masken und Handschuhen nachgewiesen. Obwohl die Kontaminationswerte für die Masken und die sterilen Handschuhe, die die Masken berührten, signifikant niedriger waren als die für Handschuhe, die während der zahnärztlichen Arbeit getragen wurden, wurde ein ähnliches mikrobiologisches Spektrum identifiziert.

Abb. 1: Nachweishäufigkeit und Scoring der aufgefundenen Mikroorganismen von während der Behandlung getragenen Handschuhen, Mund-Nasen-Schutzmasken und Handschuhen, die die Mund-Nasen-Schutzmasken berührt haben; die Säulen stellen jeweils die 10 mikrobiologischen Proben der 5 Behandlungsmodi dar und sind gemäß dem KBE-Scoring angeordnet. Es wurden keine statistisch signifikanten Unterschiede zwischen den verschiedenen Behandlungsmodalitäten gefunden (Behandlungshandschuh: p = 0.7, chirurgische Maske: p = 0.9, maskenberührender Handschuh: p = 0.3).
Die Kontamination der Mund-Nasen-Schutzmasken war signifikant geringer, als diejenige der Behandlungshandschuhe (*, p = 0.008).
Handschuhe, die die Maske berührten, wiesen eine signifikant geringere Kontamination auf als die Mund-Nasen-Schutzmasken (**, p = 0.004).

Diskussion

Durch diese Studie wurden zwei wesentliche Erkenntnisse gewonnen:

Die Studie hat somit einen Kontaminationsweg nachgewiesen, der bisher nicht beschrieben wurde. Aufgrund der Ergebnisse kann davon ausgegangen werden, dass von einer kontaminierten Mund-Nasen-Schutzmaske ein Infektionsrisiko für die Umgebung ausgeht.

Die Untersuchung zeigte eindeutig, dass Hände durch das Berühren einer kontaminierten Maske selbst kontaminiert werden können. Denkbar wäre folglich eine Kontamination der Hand/des Handschuhes des Zahnarztes mit Mikroorganismen des zuvor behandelten Patienten mit einem relevanten Risiko für den nächsten Patienten oder den Therapeuten selbst. Folglich müssen Mund-Nasen-Schutzmasken nach jedem Patienten gewechselt werden. Darüber hinaus müssen die Hände nach dem Berühren der Maske desinfiziert werden, z. B. wenn die Maske nach einem aerosolproduzierenden therapeutischen Eingriff zum Gespräch mit dem Patienten abgenommen und für den nächsten therapeutischen Schritt wieder aufgesetzt wird.

Im Rahmen dieser Studie wurden aerosolfreisetzende Behandlungen durchgeführt, die in der täglichen Zahnmedizin typischerweise mehrfach eingesetzt werden. Die übliche Maßnahme zur Verhinderung der Verbreitung von Aerosolen, die großvolumige Absaugung, wurde ebenfalls angewandt. Die Absaugung konnte eine vollständige Kontamination der äußeren Oberfläche der Mund-Nasen-Schutzmaske nicht verhindern. Dieses Ergebnis bestätigt frühere Studien über die Exposition des Zahnarztes gegenüber feinen Partikeln oder Mikroorganismen trotz Einsatz der Hochvolumenabsaugung [1]. Dies unterstreicht die Bedeutung der Mund-Nasen-Schutzmaske für den Schutz des zahnärztlichen Personals.

Bemerkenswert ist, dass die verschiedenen Behandlungsmodalitäten keine signifikanten Unterschiede in der mikrobiellen Kontamination der Mund-Nasen-Schutzmaske und der Übertragung von Mikroorganismen von der Maske auf die sterilen Handschuhe zeigten. Die Maske scheint ausgezeichnete Bedingungen für das Überleben von oralen oder dermalen Bakterien zu bieten. Dies könnte durch die Feuchtigkeit der Ausatemluft des Maskenträgers bedingt sein. Außerdem ist die Temperatur der Ausatemluft, die fast der Körpertemperatur entspricht, günstig für die Vermehrung vieler Bakterien.

Da nur kultivierbare Keime auf den Agarplatten nachgewiesen werden können und das Kulturmedium selbst selektive Eigenschaften besitzt, kann grundsätzlich von einer höheren realen Keimbelastung ausgegangen werden.

Einige spezifische Bakterien, die auf den Masken nachgewiesen und über die Hände auf Agarplatten übertragen wurden, werden im Folgenden diskutiert.

Koagulase-negative Staphylokokken wie S. epidermidis oder auch S. aureus sind potenziell multiresistente Bakterienspezies. Die Prävalenz von S. aureus war in dieser Studie gering und niedriger als in der Literatur beschrieben [2]. Diese Spezies wurde nur in drei Proben nachgewiesen. Grund dafür könnte sein, dass nur Patienten, die keine Allgemeinerkrankungen hatten, in diese Studie aufgenommen wurden und die Hygienestandards in unserer Klinik vom zahnärztlichen Personal in hohem Maße eingehalten werden. In der Literatur gibt es Berichte, die eine höhere Prävalenz von S. aureus bei Studierenden der Zahnmedizin zeigten [3][4]. Andere Studien zeigten wiederum niedrigere Werte [5]. Dennoch stellt diese Spezies ein Risikopathogen dar, zumal hier erstmals ein möglicher Übertragungsweg von der Maske via Handschuh für S. aureus aufgezeigt wurde.

Der in dieser Studie am häufigsten isolierte Mikroorganismus war S. epidermidis. Er wurde in 22 der 50 mikrobiologischen Proben nachgewiesen (Handschuhe, die die Maske berührten). Diese hohe Nachweishäufigkeit steht im Einklang mit den Ergebnissen anderer Studien [6]. S. epidermidis ist der häufigste Vertreter der koagulase-negativen Staphylokokken auf menschlichen Epitheloberflächen und muss als wichtiger nosokomialer Erreger angesehen werden [7].

S. capitis, S. oralis, Micrococcus luteus oder Rothia dentocariosa und alle weiteren nachgewiesenen Mikroorganismen sind orale oder dermale Bakterien der kommensalen Flora. All diese Mikroorganismen sind für gesunde Personen nicht pathogen, können aber für immunsupprimierte oder immungeschwächte Patienten gefährlich sein. Da im Einzelfall nicht immer eindeutig klar ist, ob der Gesundheitszustand des Patienten und seine Risikofaktoren eine fakultativ pathogene Spezies zu einer pathogenen Spezies werden lassen, ist es sinnvoll, die Einhaltung von Vorschriften und Empfehlungen zur Prävention nosokomialer Infektionen konsequent umzusetzen [8]. Für eine Infektion und eine daraus folgende klinische Manifestation einer Krankheit beim Zahnarzt oder beim zahnärztlichen Personal sind sowohl die Häufigkeit der Exposition als auch die Virulenz des Erregers von Bedeutung [9]. Folglich ist ein durchgängig konsequentes präventives Verhalten von großer Bedeutung, da in der zahnärztlichen Praxis nicht beurteilt werden kann, ob ein Patient mit pathogenen oder fakultativ pathogenen Mikroorganismen kolonisiert ist.

In dieser Studie wurde die Kontamination von Mund-Nasen-Schutzmasken durch Viren nicht untersucht. Dies stellt ein zusätzliches Risiko für das zahnärztliche Personal und die Patienten dar.

Schlussfolgerungen

Mund-Nasen-Schutzmasken sind nach aerosolproduzierenden zahnmedizinischen Behandlungsschritten kontaminiert. Gebrauchte Masken können eine Quelle bakterieller Kontamination der Hände, der Handschuhe und der Umgebung sein.

Klinische Relevanz

Das zahnärztliche Personal sollte es vermeiden, die Außenfläche der Masken mit den Händen oder Handschuhen zu berühren, um die Übertragung von Krankheitserregern zu verhindern. Es ist empfehlenswert, die Maske nach jedem behandelten Patienten zu wechseln und anschließend die Hände zu desinfizieren. Die Mund-Nasen-Schutzmaske sollte sofort verworfen und nicht auf Oberflächen abgelegt werden.

Literatur

  1. Desarda H, Gurav A, Dharmadhikari C, Shete A, Gaikwad S: Efficacy of high-volume evacuator in aerosol reduction: truth or myth? A clinical and microbiological study. J Dent Res Dent Clin Dent Prospects 2014; 8(3): 176–179. mehr lesen
  2. Koukos G, Sakellari D, Arsenakis M, Tsalikis L, Slini T, Konstantinidis A: Prevalence of Staphylococcus aureus and methicillin resistant Staphylococcus aureus (MRSA) in the oral cavity. Arch Oral Biol 2015; 60(9): 1410–1415. mehr lesen
  3. Roberts MC, Soge OO, Horst JA, Ly KA, Milgrom P:. Methicillin-resistant Staphylococcus aureus from dental school clinic surfaces and students. Am J Infect Control 2011; 39(8): 628–632. mehr lesen
  4. Martínez-Ruíz FJ, Carrillo-Espíndola TY, Bustos-Martínez J, Hamdan-Partida A, Sánchez-Pérez L, Acosta-Gío AE: Higher prevalence of methicillin-resistant Staphylococcus aureus among dental students. J Hosp Infect 2014 ;86(3): 216–218. mehr lesen
  5. Petti S, Kakisina N, Volgenant CM, Messano GA, Barbato E, Passariello C, de Soet JJ: Low methicillin-resistant Staphylococcus aureus carriage rate among Italian dental students. Am J Infect Control 2015; 43(12): e89–e91. mehr lesen
  6. Al Maghlouth A, Al Yousef Y, Al Bagieh N: Qualitative and quantitative analysis of bacterial aerosols. J Contemp Dent Pract 2004; 5(4): 91–100. mehr lesen
  7. Otto M: Staphylococcus epidermidis pathogenesis. Methods Mol Biol. 2014; 1106: 17–31. mehr lesen
  8. Mutters N, Hägele U, Hagenfeld D, Hellwig E, Frank U: Compliance with infection control practices in an university hospital dental clinic. GMS Hygiene and Infection Control 2014; 9(3): Doc18. mehr lesen
  9. Volgenant CMC, de Soet JJ: Cross-transmission in the dental office: does this make you ill? Curr Oral Health Rep 2018; 5(4): 221–228. mehr lesen

Manuskriptdaten

Zitierweise

Gund M, Isack J, Hannig M, Thieme-Ruffing S, Gärtner B, Boros G, Rupf S: Kann die Mund-Nasen-Schutzmaske nach zahnärztlicher Behandlung selbst eine Kontaminationsquelle sein? WMM 2021; 65(2): 59-63.

Für die Verfasser

Dr. Madline Gund, MBA

Universitätsklinikum des Saarlandes

Klinik für Zahnerhaltung, Parodontologie und Präventive Zahnheil­kunde

66424 Homburg/Saar

E-Mail: madline.gund@uks.eu

Kurzfassung der im Springer-Verlag erschienenen Originalarbeit:

Gund M, Isack J, Hannig M et al.: Contamination of surgical mask during aerosol-producing dental treatments. Clin Oral Invest 2020. mehr lesen


1Kurzfassung der im Springer-Verlag erschienenen Originalarbeit:
Gund M, Isack J, Hannig M et al.: Contamination of surgical mask during aerosol-­producing dental treatments. Clin Oral Invest 2020. mehr lesen